Unsere Projekte aus dem Jahr 2013

November 2013: Weihnachtsfeier

Das DKFW gibt der Elterninitiative krebskranker Kinder an der Vestischen Kinderklinik Datteln Unterstützung zur Finanzierung von Spielzeug und Geschenken im Rahmen der Weihnachtsfeier für die kranken Kinder, Geschwisterkinder und Familien.



November 2013: Nothilfe

In eine finanzielle Notlage zu kommen, geht schnell. Kaum jemand ist auf den mit einer so schweren Krankheit verbundenen zeitlichen und finanziellen Aufwand vorbereitet. Fällt zum Beispiel der Zweitverdiener in der Familie aus, weil Therapie und Pflege des kranken Kindes viel Zeit in Anspruch nehmen, kann das dazu führen, dass das Geld selbst für die notwendigsten Dinge im Alltag kaum mehr reicht und Rücklagen schnell aufgezehrt sind. 

Das Deutsche Kinderförderwerk hilft dem Förderverein krebskranker Kinder in Tübingen mit seinem Nothilfefonds bei der Unterstützung von zwei in Not geratenen Familien.

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Oktober 2013: Verwaiste Eltern

Die Krankheit Krebs hat ihre Schrecken nach wie vor nicht verloren. Obwohl die Chance auf eine Heilung bei Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter erfreulicherweise relativ gut sind, gibt es leider immer noch Kinder und Jugendliche, bei denen die Therapien nicht das ersehnte Ziel erreichen. Zurück bleiben Eltern und Geschwisterkinder, die mit Ihrem Schmerz und der Trauer um den Verlust fertig werden müssen. Hierzu organisiert man in Halle Treffen und Ausflüge mit Betroffenen, und für nächsten Frühling ist wieder ein gemeinsames Wochenende mit etwa 25 verwaisten Eltern und Geschwisterkindern geplant. Das Deutsche Kinderförderwerk übernimmt die Kosten für diesen Wochenendausflug. 

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Oktober 2013: Renovierung Elternhaus

Bei anfallenden Reparaturen im Elternhaus, die das Budget angreifen, ist man ebenfalls auf Spenden angewiesen. In den vergangenen Jahren hat das Deutsche Kinderförderwerk unter anderem den Verein zur Förderung krebskranker Kinder in Halle hierbei schon mehrfach unterstützt, so auch in diesen Tagen: Der Snoezelen Raum – ein Raum der Sinne, zum Entspannen, Abschalten, ruhig Werden – muss renoviert werden, Fußboden, Wände und Einrichtung sind zu machen beziehungsweise neu anzuschaffen. 

Dies wird durch die finanzielle Hilfe des DKFW nun möglich. 

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Oktober 2013: Sommercamp

Geschwister von chronisch oder lebensbedrohlich kranken Kindern müssen oft mit ihren eigenen Bedürfnissen zurückstehen, wenn langwierige Therapien und Klinikaufenthalte des erkrankten Kindes Zeit und Aufmerksamkeit der Eltern voll in Anspruch nehmen. Für viele Geschwisterkinder bedeutet dies eine nicht unerhebliche psychische Belastung. 

In Magdeburg bemüht man sich derzeit verstärkt um die pädagogische Betreuung und Begleitung der Geschwister der erkrankten Kinder: Unter dem Motto „Jetzt bin ICH mal dran!" organisiert der Verbund für Geschwister chronisch und lebensbedrohlich kranker Kinder jährlich ein zehntägiges Sommercamp am Chiemsee.  Das DKFW Deutsche Kinderförderwerk übernimmt die Kosten für vier Kinder und eine Betreuerin für das nächste Camp und sorgt so für Planungssicherheit.

Außerdem wird eine Anschubfinanzierung für die neue Geschwisterbetreuung im Elternhaus des Magdeburger Förderkreises krebskranker Kinder durch das Deutsche Kinderförderwerk übernommen. 



Oktober 2013: Musiktherapie

Musiktherapie ist etwas Besonderes: Sie ist bei vielen und sehr unterschiedlichen Krankheiten eine wertvolle Hilfe. Insbesondere kleinen Kindern und Jugendlichen hilft sie, mit der psychischen Belastung durch ihre Krankheit besser fertig zu werden, was den gesamten Genesungsprozess positiv beeinflussen kann. In der Heidelberger Uni-Kinderklinik kommt diese Therapie deshalb schon auf der onkologischen und der neurologischen Station zum Einsatz. 

Gerne  möchte man nun die Musiktherapie auch auf der Station der stoffwechselerkrankten Kinder einführen. Das DKFW hat nun den Start dieses neuen Musiktherapie-Projektes durch die Finanzierung von drei Therapiestunden pro Woche für zunächst ein Jahr ermöglicht. 

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Oktober 2013: Dialysekur

Sommerurlaub ist für die meisten Kinder etwas Selbstverständliches, nicht jedoch für chronisch niereninsuffiziente Kinder. Die Kinderklinik in Heidelberg bietet alljährlich eine Ferienmaßnahme für diese Kinder an, in der für die notwendige medizinische Behandlung und pflegerische und psychosoziale Betreuung durch mitreisende Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen und Heilpädagogen gesorgt wird, und daneben auch "normale Ferienerlebnisse" für die lebensbedrohlich erkrankten jungen Patienten ermöglicht werden. Das Deutsche Kinderförderwerk übernimmt die Kosten für einen Ferienplatz im Rahmen der Dialysekur der Uni-Kinderklinik Heidelberg. 

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Oktober 2013: Räuberburg

Die Geschwisterkinder der kleinen Patienten in der Karlsruher Kinderklink können sich freuen: Bald soll die Räuberburg eröffnet werden, wo die Kinder künftig ihre Zeit mit Spielen verbringen können, während Mutter oder Vater zu Besuch des erkrankten Kindes auf der Station sind. Nachdem das DKFW zum Bau bereits einen finanziellen Beitrag geleistet hat, geht es nun um die Ausstattung. Ein Beitrag zur Anschaffung von Möbeln und neuen Spielsachen wird zur Verfügung gestellt. 

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Oktober 2013: Klinik-Clowns

Das DKFW Deutsches Kinderförderwerk unterstützt die Kölner Klinikclowns: Die Kosten für zusätzliche Einsätze in der Kinder- und Jugendklinik Köln werden für ein Jahr übernommen. Für die jungen Patienten bedeutet dies mehr Kontinuität in der Betreuung. Und jeder weiß: Lachen ist gesund. 

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September 2013: Kinder in der Psychiatrie

Im Klinikum Bremen Ost läuft ein außergewöhnliches Projekt: Hier kümmern sich Klinikclowns einmal nicht um kleine Patienten mit somatischen Erkrankungen, sondern um solche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das Projekt läuft seit über zwei Jahren. Da die bisherige Förderung ausgelaufen ist, wird dringend nach finanzieller Unterstützung gesucht. Das DKFW springt ein und deckt die Kosten für zunächst ein halbes Jahr. 



August 2013: Nothilfe

Finanzielle Nothilfe für ein schwer chronisch krankes Kind, das in der Uniklinik Frankfurt behandelt werden soll, und für seine bedürftige Familie, die im Asyl in Deutschland lebt: Die ambulante Kinderkrankenpflege der Caritas kümmert sich um die Familie und versucht, über alle möglichen Organisationen möglichst schnell für die Familie Geld aufzutreiben. Das DKFW hilft schnell und unbürokratisch. 



Juni 2013: Ambulanter Kinderhospizdienst

Seit 2011 gibt es den Ambulanten Kinderhospiz- und Familienbegleitdienst unter dem Dach des Malteser Hospizdienstes Darmstadt. Ziel des Dienstes ist es, Familien mit schwerstkranken Kindern zu entlasten und betroffenen Familien in der letzten Lebensphase ihres Kindes kompetente Begleitung und Unterstützung zu geben. Es ist der einzige Dienst dieser Art in der Region Darmstadt und Südhessen. Das Deutsche Kinderförderwerk leistet finanzielle Unterstützung für den weiteren Ausbau dieses wertvollen Dienstes in der Region. Lesen Sie mehr...



Juni 2013: Forschung

Histiozytose ist eine seltene Krankheit mit immer noch unbekannter Ursache, bei der körpereigene Zellen ein oder mehrere Organe befallen. Das Deutsche Kinderförderwerk stellt gemeinsam mit der Histiozytosehilfe Leverkusen finanzielle Mittel für die Forschung bereit. 



Juni 2013: Kinderintensivstation

Das Deutsche Kinderförderwerk unterstützt die Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen bei einer Spendensammelaktion für die Kinderklinik und die Kinderintensivstation Gelsenkirchen. 



Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie auch in den entsprechenden Jahresberichten.

 

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